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Anton Raphael MENGS, Unterzeichneter eigenhändiger Brief an einen römischen Wohltäter, Madrid, 19. August 1776.

Anton Raphael MENGS (1728-1779)
Unterzeichneter eigenhändiger Brief an einen römischen Wohltäter, Madrid, 19. August 1776.
Eine Seite in 8

Sehr seltener, in italienischer Sprache signierter, eigenhändiger Brief an einen Wohltäter in Rom. Mengs dankt ihm für die guten Erinnerungen, die er an Mengs hat, und sagt ihm, dass es ihm leid tut, dass er nichts tun kann, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Er hofft, in ein paar Monaten nach Rom zu kommen, obwohl er seine Studienerlaubnis noch nicht erhalten hat, hofft aber, dass Ihre Majestät sein königliches Wort nicht zurückziehen wird.

Er bittet darum, Kardinal Archinto seine Komplimente zu übermitteln, falls er ihn treffen sollte:

In italienischer Sprache unterzeichneter eigenhändiger Brief an einen Wohltäter in Rom. Ich bedanke mich für die guten Erinnerungen, die er an Mengs hat, und sagt, dass es ihm leid tut, dass er nichts tun kann, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Er hofft, in ein paar Monaten nach Rom zu kommen, obwohl er seine Leselizenz noch nicht erhalten hat, aber er hofft, dass Seine Majestät sein königliches Wort nicht zurückziehen wird.

Ich bitte darum, seine Komplimente an Kardinal Archinto weiterzuleiten, falls er ihn zufällig treffen sollte


„...Der endlose Ring der Erinnerung, den ich für mich selbst habe, nur in meiner Zeit ist es nicht möglich, meine Dankbarkeit zu zeigen...Spero fra poche mesi tronare a Roma, ben che ancora non ho la licence per dispacio, ma spero che S: M: non wird die Sual Parola behalten. „Se a CAso havesse Occasione di vedere S: E: il Sign(nor) e Cardinale Archinto la prego porgele li miei Osequiosi Complimenti…“

Zum Zeitpunkt des Schreibens war Mengs Hofmaler des spanischen Königs Carlos III. und lebte seit 1760 in Madrid. Mengs war schon immer von der Ewigen Stadt fasziniert gewesen. Er hielt sich mehrmals in Rom auf und starb dort schließlich an einer Lungenentzündung.

Zum Zeitpunkt des Schreibens war Mengs Maler im Hof des spanischen Königs Carlos III. und lebte seit 1760 in Madrid. Mengs war schon immer von der Ewigen Stadt fasziniert gewesen. Er hielt sich wiederholt in Rom auf und starb dort schließlich an einer Lungenentzündung.

Mengs in seinen Beziehungen zu Giovanni Archinto, dem Neffen von Kardinal Alberico Archinto (1698–1758), den Mengs schon lange zuvor in Dresden kennengelernt hatte und durch den er mit Winckelmann befreundet war.

Mengs bezieht sich auf Giovanni Archinto, den Neffen von Kardinal Alberico Archinto (1698-1758), den Me,gs schon lange zuvor in Dresden kennengelernt hatte und durch den er sich mit Winckelmann angefreundet hatte.
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